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In frühster Morgenstund sind 4 tapfere Recken aufgebrochen, um den Berg mit dem hornigen Namen zu besteigen.

Angeführt vom Urvater aller Touren PAP(I), unterstützt durch den Pathfinder Claude, flankiert durch den Schweizer Flo und meiner Wenigkeit, machten wir uns auf, den obersten Berg zu erklimmen. Nachdem wir uns noch mit Gipfeli und Schoggidrink gestärkt hatten, kamen wir schliesslich mit dem Auto auf dem Damm an. Nach einem gemütlichen Spaziergang über den Damm und einer friedlichen Wanderung entlang des Stausees erreichten wir schliesslich die Zunge des Gletschers. Von da an legten der Flo und der Bergführer ein anderes Tempo an den Tag. Durch die Seilschaft gebunden wurden Peter und ich im Eiltempo nach oben gezogen. Die letzten Schritte auf dem Gletscher waren zu diesem Zeitpunkt dann noch die steilste Stelle. Über ein gesicherte Stahltreppe kamen wir dann schliesslich zur ASC-Hütte. Gestärkt durch eine warme Mahlzeit, eine Runde Jassen und einem abschliessenden Schluck Alk legten wir uns dann im Massenlager schlafen.

In aller Herrgotts Früh (wir wollten die Ersten sein) machten wir uns dann auf, mit Steigeisen und Stöcken den Berg zu besteigen. Wieder mussten Flo und Claude ihre Kondition unter Beweis stellen und dank Gottes Mitleid (dem wir sehr nahe waren auf 3613 Meter) brach dann die Schlaufe von Flos Steigeisen auf und wir mussten leider pausieren. Oben angekommen genossen wir die wunderschöne Aussicht auf dem höchsten bis jetzt erklommenen Gipfel der Götti(buebe)tour. Der Abstieg war im Vergleich ein Zuckerschlecken und wir alle kamen wohlbehütet unten an. Ein einmaliges Erlebnis, welchem ich nach zwölfjähriger Abwesenheit beiwohnen durfte. Danke.

Alex


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